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Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Seit Juli wird in der Kurt-Schumacher-Straße für die von Rot-Grün beschlossene Stadtbahnstrecke zum Raschplatz gearbeitet. Derzeit fahren die Züge durch den A-Tunnel von Linden zum Bahnhof (über Waterloo; „Scheelhaase-Lösung“) – störungsfrei! Deshalb kämpft die Bürger-Initiative „Pro D-Tunnel“ weiter um eine unterirdische Trasse, verteilte gestern am Bahnhof Flyer, befragte Kunden.
Für die sogenannte Geisterstation der Stadtbahn unter dem Raschplatz gibt es Nutzungskonzepte. Eines sieht vor, in der Tunnelstation ein sogenanntes Metro Activity Center einzurichten. Dort soll unter anderem Lasertag gespielt werden. Eine Entscheidung wird jedoch frühestens im Sommer 2016 getroffen.
Die erneuten Bauarbeiten in der Kurt-Schumacher-Straße führen in Stoßzeiten zu enormen Verkehrbehinderungen und verärgern damit Kunden und Kaufleute. Nachdem der Bereich bereits im vergangenen Sommer Baustelle war, ist die Straße nun wieder an vielen Stellen aufgerissen.
Wegen umfangreicher Bauarbeiten in der Kurt-Schumacher-Straße werden die Stadtbahnlinien 10 und 17 sowie einige Buslinien von Donnerstag an bis zum 2. September umgeleitet. Die Stadtbahnlinie 10 fährt in dieser Zeit ab der Haltestelle Glocksee über die Tunnelstrecke zum Hauptbahnhof und zurück.
Es geht derzeit eng zu in der Kurt-Schumacher-Straße. Erste vorbereitende Arbeiten für den Umbau der D-Linie haben begonnen. Immer wieder stecken Bahnen hinter Autokolonnen fest, mit denen sie sich derzeit wegen der eingeschränkten Fahrbahn das Gleis teilen müssen. Das könnte bald immer so sein. Denn nach dem Umbau wird es ohnehin keinen separaten Gleiskörper mehr geben…
Ab dem 1. Juni soll der barrierefreie Umbau der oberirdischen Stadtbahnstrecke beginnen. Betroffen ist zunächst der Abschnitt zwischen Steintor und Raschplatz. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Einschränkungen im Straßenverkehr einstellen. Auch Stadtbahnen und Bahnen müssen zeitweise umgeleitet werden.
Eigentlich sind die Fronten beim Thema D-Linie geklärt: Am Donnerstag gab der städtische Bauausschuss grünes Licht für den Bau der oberirdischen Stadtbahnstrecke zwischen Steintor und Glocksee. Doch schon deutet sich neuer Ärger an: Die Ratsmehrheit fordert weitere Ampeln in der City – und erntet dafür auch Kritik.
Die Wasserstadt Limmer wird den Stadtteil nachhaltig verändern. In der vierten Themenwerkstatt befassen sich die Teilnehmer mit dem Verkehr rund um das Neubaugebiet – und bleiben skeptisch.
Über die Gestaltung der künftigen Stadtbahnhaltestellen in der Münzstraße am Steintor und am Raschplatz ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Knackpunkt sind die vom Architekten vorgesehenen Löcher in den Dächern. Auch die Mehrheit der HAZ-Leser möchte lieber nicht im Regen stehen.
Der geplante Hochbahnsteig am Steintor hat einen ästhetischen Anspruch – aber wäre Regenschutz nicht wichtiger? Die Diskussion um den Entwurf schlägt hohe Wellen.