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Das Land Niedersachsen baut die Medizinische Hochschule Hannover neu – und die Uniklinik bekommt auch einen neuen Stadtbahnanschluss? Ganz so einfach ist es nicht. Was für die Region als Träger des öffentlichen Nahverkehrs selbstverständlich ist, sehen Verantwortliche der MHH kritisch. Blick auf einen schon lange schwelenden Streit.
Viele Menschen in Pattensen wünschen sich immer wieder einen Stadtbahnanschluss. Die Region Hannover lehnte das bislang ab – trotz Erweiterung bis Hemmingen-Arnum. Nun hat sich Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz noch einmal ausgiebig mit dem Thema beschäftigt und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Stadtbahnverbindungen bis Arnum, Garbsen, Langenhagen oder zur MHH: Der Verkehrsentwicklungsplan der Region Hannover ist ambitioniert. Neue Strecken sollen entstehen, die Innenstadt entlastet und Haltestellen barrierefrei werden. Ein Blick auf das nächste Jahrzehnt.
Noch ist nichts entschieden im Streit um einen geeigneten Bahngleis-Umstieg auf dem Hauptbahnhof Hannover. Doch für das Bundesverkehrsministerium sind Anschlüsse an den Üstra-Nahverkehr sowie Zugänge zur Innenstadt zweitrangig. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums an die Grünen-Bundestagsabgeordnete Swantje Michaelsen hervor.
Grüne und Linke möchten die Wasserstadt ans Stadtbahnnetz anschließen – und neu über Niederflur diskutieren. Sie machen erneut einen Vorstoß, um Hochbahnsteige auf der Limmerstraße zu verhindern.
Vier Jahre lang soll in der Innenstadt für die umstrittene Stadtbahnlinie D gebaut werden. Jetzt ist die Planung abgeschlossen, schon in wenigen Monaten soll es losgehen. Die HAZ gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Für viele ist die D-Linie ein Reizwort. Doch nicht nur der Verlauf der Strecke in der City ist umstritten, auch in den westlichen Stadtteilen häuft sich die Kritik. Die Regions-CDU hat jetzt einen Planungsstopp gefordert – wegen der Wasserstadt Limmer.
Wegen der massiven Umplanung für die Wasserstadt Limmer fordert jetzt auch die CDU in der Region einen sofortigen Planungsstopp für die D-Linie – und bringt erneut die Scheelhaase-Lösung ins Spiel, bei der jede zweite Bahn der Linie 10 ab Goetheplatz die vorhandenen Tunnel nutzen soll.
Stehen Hannoveraner zu oft vor roten Ampeln? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) fordert von der Stadt mehr Gleichberechtigung für alle Verkehrsteilnehmer statt „kompromissloser Vorrangschaltung“ für Busse und Bahnen. Etwa 80 Prozent der Verkehrsteilnehmer bewegten sich individuell, also mit Auto, Rad oder zu Fuß.
In Limmer soll ein Stadtgebiet für 5000 Menschen entstehen. Nun wird darüber nachgedacht, wie die Leineinsel ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen werden kann. Es gibt erste Ideen und Vorschläge.
Nach den Ereignissen rund um die jüngste Verkehrsausschusssitzung der Regionsversammlung fordert die CDU eine sofortige Einstellung des angelaufenen Genehmigungsverfahrens für die neue oberirdische Stadtbahnstrecke in der Innenstadt, die sogenannte D-Linie.
Von möglichen Verkehrsproblemen nach dem Umbau der Stadtbahnlinien 10 und 17 (genannt D-Linie), will die Stadtverwaltung nichts wissen. Baudezernent Uwe Bodemann wies Bedanken der Üstra zurück, dass es im Vorweihnachtsverkehr für die Bahnen kein Durchkommen geben könnte.