In diesem Bereich lesen Sie Aktuelles aus der Presse zum Thema D-Tunnel, „Projekt 10/17”, „Scheelhaase-Lösung” etc. Die Beiträge werden chronologisch angezeigt (die vier neuesten zuerst), ältere Beiträge aus dem Archiv stetig hinzugefügt. Alle Artikel stehen online bei den jeweiligen Tagespressen und öffnen sich in einem neuen Browser-Fenster, womöglich müssen Sie bei neueren Artikeln noch mit einer Bezahlsperre rechnen. Haben Sie auch interessante Artikel entdeckt, schreiben Sie bitte an den Webmaster.
Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Es ist das umstrittenste Bau-Projekt der Stadt. Die D-Linie. Pendler, Geschäftsleute, Rats-Opposition, sogar einzelne SPD-Politiker zweifeln am Sinn der neuen oberirdischen Stadtbahn-Trasse zum Raschplatz. Doch Rot-Grün in der Region hält unbeirrt an dem Plan fest. Kann jetzt ein Jurist das Vorhaben noch stoppen?
Die Initiative „Pro D-Tunnel“ fordert Regionspräsident Hauke Jagau auf, den Ausbau der oberirdischen D-Linie sofort zu stoppen. Anlass dazu bietet dem Verein eine Kostentabelle des aktuellen „Projekts 10/17“, wie das Bauvorhaben genannt wird.
Die aktuellen Bauarbeiten auf der Kurt-Schumacher-Straße stehen kurz vor dem Abschluss. Die Sanierung des Gleisbetts für die Stadtbahn zwischen Steintor und Hauptbahnhof ist fast fertig.
Dennis Meyer, Vorsitzender der City-Gemeinschaft, fordert von der Stadt eine Initiative für inhabergeführte Geschäfte. In einer Bilanz der ersten sechs Monate als Kaufleute-Sprecher rügt er, dass immer mehr Parkplätze verschwinden. Wie die D-Linie schade dies den Geschäftsleuten.
Die Infra hat am Mittwoch die Pläne für die drei neuen innerstädtischen Hochbahnsteige der D-Linie vorgestellt. Die Haltestellen am Steintor, am Raschplatz und die besonders umstrittene Haltestelle Rosenstraße an der Ernst-August-Galerie erhalten demnach Dächer aus Stahlkonstruktionen.
Mit den vorbereitenden Arbeiten für den Bau der drei Hochbahnsteige wurde erst am Montag begonnen, Mittwoch hat die Infra Strukturgesellschaft, die die Gleisanlagen der Üstra unterhält, schon die Entwürfe für die neuen Bahnsteige vorgestellt.
Die Bauarbeiten auf der Kurt-Schumacher-Straße haben gerade erst begonnen, aber schon jetzt zeichnen sich erste Probleme ab. Geschäftsleute, die mehrere Wochen einen Absperrzaun vor der Ladentür haben, werden von Existenzängsten geplagt.
Von Montag an werden sich die Verkehrsverhältnisse in der Innenstadt zwischen Steintor und Ernst-August-Platz grundlegend ändern. Die Infrastrukturgesellschaft beginnt mit dem Gleisbau in der Kurt-Schumacher-Straße.
Die Infrastrukturgesellschaft (Infra) der Region Hannover hat die Unterlagen zum Genehmigungsverfahren für den barrierefreien Ausbau der oberirdischen Stadtbahnstrecke in der Innenstadt im Internet veröffentlicht.