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Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Die Arbeiten für den Ausbau der oberirdischen Stadtbahnstrecke in der Innenstadt gehen von Montag an wie geplant in die nächste Phase. Weil vor der Ernst-August-Galerie zwischen Bahnhofsplatz und Herschelstraße Gehweg und Straße umgestaltet werden, wird die Kurt-Schumacher-Straße halbseitig gesperrt.
Die Forderung der CDU, eine Bürgerbefragung zum Bauvorhaben auf dem Steintorplatz anzustrengen, ist endgültig gescheitert. Der Rat hat mit rot-grüner Mehrheit den Antrag der Christdemokraten abgelehnt. Die Opposition will das Thema in den Wahlkampf einbringen.
Fehlte der Mut, wie es die CDU interpretierte? Oder ist es nicht notwendig, wie Rot-Grün argumentierte? Wie dem auch sei: Die CDU ist Donnerstag im Rat abschließend mit ihrem Antrag an der Ratsmehrheit gescheitert, bei der geplanten Bebauung des Steintores die Bürger nach ihrer Meinung zu fragen - um daraus eine Handlung abzuleiten.
Nach mehreren Jahren Planungsvorlauf wird es ernst: In der Innenstadt beginnen die Arbeiten für den barrierefreien Ausbau der oberirdischen Stadtbahnstrecke für die Linien 10 und 17. Die Infra hat gestern in der Kurt-Schumacher-Straße ein Büro eröffnet, das als Anlaufstelle für die Bürger dient.
Die drohende Kostenexplosion beim Ausbau der D-Linie hat in der Ratspolitik erneut eine Grundsatzdebatte über Sinn und Unsinn der Planungen ausgelöst. Klar wie selten bei einem Konflikt verläuft die Kampflinie exakt zwischen den rot-grünen Mehrheitsfraktionen und den Oppositionsparteien.
Drohende Kostensteigerungen beim Umbau der D-Linie von 47 auf 63 Millionen Euro: Das sorgte Mittwoch auch im Bauausschuss für hitzige Diskussionen. Die Opposition forderte geschlossen einen Stopp der Planungen für das Projekt. Der Dringlichkeitsantrag der CDU scheiterte jedoch an den Stimmen der rot-grünen Mehrheit.
Die neue Kostenprognose für den barrierefreien Ausbau der Stadtbahnstrecke für die Linien 10 und 17 durch die Innenstadt enthält brisante Zahlen. Die sogenannte D-Linie könnte demnach 63 Millionen Euro kosten und damit ein Drittel mehr als bisher geplant. Das wirft Fragen auf. Hier die wichtigsten Antworten.
Nach Bekanntwerden der Kostenrisiken für den Bau der oberirdischen Stadtbahnstrecke von der Glocksee durch die City zum Raschplatz fordern Projektgegner einen Planungsstopp. Sowohl die CDU-Regionsfraktion als auch die Initiative Pro-D-Tunnel rücken stattdessen die Tunnellösung wieder in den Fokus.