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Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Um die Verkehrsprobleme in der Kurt-Schumacher-Straße in Grenzen zu halten, will die Stadt die Regiobuslinien 300, 500 und 700 daraus verbannen. Sie schlägt vor, die aktuell wegen des Umbaus der D-Linie geltende Umleitung dauerhaft beizubehalten. Diese Lösung funktioniere gut, findet die Stadt.
Der Steintorplatz soll ein neues Gesicht bekommen. Wie dieses aussehen soll, dazu sollen auch die Bürger mitreden dürfen. Für die geplante Beteiligung engagiert die Stadt Experten aus Berlin, die schon viele große und schwierige Projekte begleitet haben.
Achtung, Hannovers City droht am dritten Adventssonnabend erneut ein Verkehrschaos: Nicht nur wegen der vielen Weihnachtseinkäufer mit Auto, sondern auch, weil der Südschnellweg gesperrt wird.
Ab in den Tunnel: Am Sonnabend musste die Üstra die Linie 10 unterirdisch fahren lassen – zu viel Verkehr auf der Kurt-Schumacher-Straße. Vor Chaos im Weihnachtsverkehr hatte die Üstra schon vor vier Jahren gewarnt, noch bevor die oberirdische D-Linie gebaut wurde. Nun streitet sich auch die Politik in Hannover um das Problem.
Nur noch zwei Wochen bis Weihnachten: Das merkt man auch auf den Straßen. In Hannovers City ist das Verkehrsaufkommen so hoch, dass die Üstra die Straßenbahnlinie zehn unterirdisch fahren lässt.
Der Bezirksrat Linden-Limmer fühlt sich bei der Entscheidung zu den drei neuen Hochbahnsteigen in Linden übergangen. In vorherigen Sitzungen hatte der Bezirksrat anders entschieden. Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube hält solch ein Handeln für das falsche Signal.
Nach monatelangen Bauarbeiten für die D-Linie wird der Abschnitt am Dienstagmorgen zwischen Steintor und Posttunnel wieder für Autos freigegeben. Auch die Ampelschaltung wurde mittlerweile angepasst.
Ab Montag oder Dienstag dürfen Autos wieder entlang der umgebauten Strecke der D-Linie fahren. Die Baustelle macht Winterpause. Der Verkehr durch den Posttunnel sowie am Steintor wird wieder freigegeben. Im Februar oder März gehen die Arbeiten weiter.
Der Seniorenbeirat warnt vor den Zuständen der neuen Endhaltestelle am Raschplatz: Der Bahnsteig sei zu eng und zu gefährlich, besonders kritisch sei die Situation während den Hauptverkehrszeiten.
Der Stadtbahn-Endpunkt am Raschplatz ist erst seit zwei Monaten in Betrieb, da gibt's schon heftige Kritik: Ist die Haltestelle zu gefährlich für Senioren und Behinderte? Bahnsteig und Rampe sind aus Sicht von Michael Timpe vom Seniorenbeirat zu eng.