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Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Die Oberleitungen zwischen Bahnhof und Aegi prägten lange das Stadtbild. Am Sonntag wurden sie von Experten abmontiert. Die Üstra hat den Abschnitt eingestellt, ab September sollen die Bahnen der Linien 10 und 17 zum Raschplatz abbiegen. Für die freien Flächen gibt's noch keine Pläne.
Applaus und Jubel für die Üstra-Oldies! Vor dem Bahnhof drängten sich Donnerstag 3500 Straßenbahn-Fans: Zur Feier des 125. Üstra-Geburtstags rollten 30 historische Bahnen und Busse über den Ernst-August-Platz. Es war zugleich das Ende des Schienenverkehrs vorm Bahnhof.
Wer einen stadthistorischen Moment erleben will, hat in der Nacht zum Himmelfahrtstag einen Termin auf dem Ernst-August-Platz. Um kurz nach 1 Uhr wird dort zum letzten Mal eine Linienfahrt der Stadtbahn vor dem Bahnhof entlangrumpeln.
Das schwierigste Teilprojekt beim Stadtbahnbau beginnt nach Himmelfahrt und verlangt auch den Autofahrern einiges ab. Das Steintor ist dann 16 Wochen lang Sperrzone. Im September soll alles fertig sein.
Die Bahnhaltestelle am Steintor ist für ihre schwarz-gelbe Verkleidung bekannt. Genau dieses Wahrzeichen des italienischen Architekten Alessandro Mendini wird nun Stück für Stück ab- und erst 2018 wieder aufgebaut.
Die D-Linien-Baustelle bremst die Bahnen der Üstra massiv aus. Die Züge der 10 und 17 haben derzeit bis zu 25 Minuten Verspätung. Am Freitag gab es deshalb ein Krisentreffen zwischen Üstra, Stadt und der für den Umbau zuständigen Infra. Sollte sich die Lage nicht bessern, will die Üstra ihre Bahnen durch den Tunnel schicken.
Klettern, Skaten und BMX-Fahren in einer verlassenen U-Bahn-Station – das soll in der Geisterstation unter dem Raschplatz ermöglicht werden. Dort sollten irgendwann Züge der D-Linie halten, doch jetzt werden die Linien 10 und 17 oberirdisch geführt.
Das große Buddeln für die Stadtbahn! Die Infra stellt Autofahrer und Üstra-Kunden 2017 auf die Nervenprobe! In den Neubau von Gleisen und Bahnsteigen fließen rund 27 Mio. Euro. Dazu kommen 35 Mio. für Instandhaltung und Erneuerung. Am schwersten treffen die Bauarbeiten Kirchrode, Kleefeld und die City.
Himmelfahrt wird die Üstra zum letzten Mal überirdisch am Aegi halten. Ab September fährt die Bahn dann zum Raschplatz. Hier gibt es den aktuellen Stand.